new ruins aus illinois legen zeugnis ab. "we make our own bad luck" heißt das neue album, das ihrem erstling "the sound they make" folgt. wobei mir der neue albumtitel deutlich mehr zusagt und ein lächeln ins gesicht drückt. der sympathische fünfer (einer ging auf der obigen abbildung verloren) veröffentlicht auf parasol und macht auch sonst nicht viel aufhebens. wenn man sich die jungs auf dem fotos ansieht, weiß man warum. die brauchens einfach nicht. das ehemals droning acoustic/electric rock - duo, bestehend aus den songwritern j. caleb means und elzie sexton, wurde bald aufgestockt. zur band gehörig fühlen sich nun auch bassist/multi-instrumentalist paul chastain (velvet crush, matthew sweet), drummer roy ewing (braid, very secretary) und schließlich andrew davidson (tractor kings, chemicals) on bass und auxiliary percussion. auf der bühne agieren sie mit drei gitarren und geben ordentlich stoff. wobei man erwähnen muss, dass die sehnigen melodien vom gesang zehren, aber in schwerem gewand agieren, als versuchten sie sich ständig daraus zu befreien.
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