hear hums – opens (2012)
> freakfolk an der schnittstelle zwischen kreativer energie und überspanntheit, die waage haltend, aus dem flirren und irren wird mindestens: 3,5-4/5
apollo ghosts – landmark (2012)
> die erfrischende seite des in die jahre gekommenen pop 'n' punk, hier tummeln sich schweißgebadete melodien im sommerkleid, 3,5-4/5
jonas carping – underground ep (2012)
> der schwere schwede, pathosgeschlagen und mit einer stimme ausgestattet, die zur lebensrettung genauso taugt wie zum becircen, 3,5-4/5
gareth dickson - quite a way away (2012)
> transparenter lichtschein aus glitzernder gitarrenfolge und wiegendem, träumerischem gesang, kulminiert in ein einzigartiges wiegenlied, 3,5/5
2 Kommentare:
Habe von keiner dieser Bands anderswo auch nur ein Sterbenswörtchen gelesen, geschweige denn mir Musik von ihnen zu Gehör getragen. Ein Fehler, wie du sicherlich zu recht sagen wirst.
ja, tatsächlich allesamt erwähnenswerte alben bzw. eps. tauch(t)en aber auch in anderen medien auf...
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