ein ganz feines ständchen tragen uns hier black prairie vor und demnächst wird es auch ein bißchen mehr sein. denn mit "feast of the hunters’ moon" erscheint am anfang des monats april auf sugar hill records ein erstes lebenszeichen dieses portlander konglomerats. produziert wurde das gerät von niemand anderem als tucker martine, in diesen unseren kreisen ein zur heldenverehrung freigegebener. die truppe selbst setzt sich zusammen aus drei mitgliedern von the decemberists, als da wären chris funk an der dobro, nate query am bass und jenny conlee am akkordeon sowie zusätzlich den kollegen jon neufeld an der gitarre und annalisa tornfelt an der violine und mit vocals. ausgerichtet sind die fünf auf bluegrass und stark beeinflusst durch old time string bands mit einflüssen des klezmer und des gypsy. oftmals wurde nur instrumental arrangiert und geplant, allerdings hielt man es für einen makel, eine so irre stimme wie die von annalisa nicht zum einsatz zu bringen. also, wird sie auf einigen der dreizehn tracks zu hören sein. diese sind im übrigen zumeist das ergebnis eigener arbeit, wenngleich es auch traditionals auf das album geschafft haben. gespannt und neugierig verleibt Euer leib- und ohrenarzt.
black prairie - red rocking chair
2 Kommentare:
auf jeden fall eins der Alben auf die ich sehr sehr sehr gespannt bin und Red Rockin' Chair klingt schon mal mehr als vielversprechend. Danke übrigens für den netten Kommentar zum Hidden Cameras Konzert, war wirklich ein Erlebnis!
ja, ich feierte mal mit der band im lauschigen traunstein. da haben sie einen kleinen club zum beben gebracht. die meisten der anwesenden hatten vermutlich noch nie etwas von the hidden cameras gehört. aber hinterher waren alle selig. und fans.
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