

zwei scheibchen stehen auf dem kerbhold des jungen kerls, der gerade mal 23 lenze zählt. die letzte hört auf "cracked open" und kann über die myspace seite bezogen werden. gerne fliehende harmonien, dazu eine schwebend singende gitarre, ein flinkes piano und ein mal träges, dann aber auch wieder ungemein engagiertes schlagwerk. limitiert zeigt sich das album aber nur in quantitativer hinsicht. man stelle sich einfach vor, wie großmutter das essen bereitet, welches von vater und mutter bereits sitzend erwartet wird, während der zweite sohn an der tischdecke nestelt und von mädchen träumt. abseits hockt zach und ficht mittels gitarre an, dass es sich so nicht leben lässt. anmutige melodien, die einer indiepop herausforderung jederzeit statthalten. denn es kann durchaus gewerkiger zugehen, als man es einem songwriter zugestehen mag. die ersten vier tracks (siehe unten) sind demos einiger songs, die auf das o.g. album gelangten, "so much to blame" stammt gar von ihm. und der hat pfeffer. bin gespannt, ob und wann man wieder von zach vinson hören wird.
Zach Vinson - We've got our kinks
Zach Vinson - I'm tired
Zach Vinson - Christee Christee (acoustic version)
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