etabliert haben dürfte. denn das im castlesounds studio zu pencaitland, einer kleinen gemeinde in der nähe von edinburg, aufgenommene album sprüht nur so vor ideen. neben den flach gehaltenen, gitarre dominierten tracks wirken vor allem die hervorragend produzierten, großräumig wirkenden songs an flöte, akkordeon und streichern. samantha selbst hält sich gern an susanna and the magical orchestra, wird sich aber sicher mit den vergleichen in richtung joni mitchell oder vashti bunyan arrangieren können."granny's house" streicht so wundervoll voran, samanthas stimme ist ein ewiger glanz. mal melancholisch, mal lustvoll hüpfend. die gangart orientiert sich an den mustern, an den texturen eines songs. die offerieren sich variabel und voneinander unabhängig und ergänzen sich letztlich zu einem überraschend ausgefeilten debutalbum. bei "the light" gehe ich in die knie und wundere mich ob der harmonien. ihre schönheit ist kaum zu übertreffen. neben samantha whates, die ihrem gesang das gitarrespiel beisteuerte, sind am album beteiligt gewesen: aisling angnew—flute; feargus hetherington—violin & viola; angus lyon—accordion; mira opalinska—piano, rhodes, celesta, glockenspiel; matthew mcallister—guitars; douglas whates—bass and guitars; jamie flanagan—drums & percussion; brian mcrae—drums & percussion.
"dark nights make for brighter days" erschien am 10. oktober auf natural studio records.
granny's house by samantha whates
the light by samantha whates
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