wer mich kennt und hier ein wenig länger mitliest weiß, dass ich zu gefühliger übertreibung neige, dass ich mein herz schnell verschenke, dass musik mit mir machen kann, was nur selten menschen gelingt. an sich binden. the woodlands hatten das dereinst geschafft. vor ca. drei jahren schwärmte ich von dem musizierenden ehepaar hannah und samuel robertson und ihrem maßvollen wie sensiblen folkpop, der sich der unscheinbaren und doch langwirkenden melodie verschrieb. dazu hannahs sacht betriebener gesang, der nähe schuf und der dank streichern und allerlei anderem gewerk noch ein wenig dichter kam. ein gutes jahr nach meinem portrait gab es neue nachrichten von den beiden, zumindest über einen neuen song durfte man berichten. seit dem aber, stille. nun wird man gewahr, dass sich samuel robertson auf solopfade begeben hat. doch wer glaubt, dass dies im rahmen einer trennung der partnerschaftlichen bindung oder gar einer sprengung des musikalischen kollektivs geschehen sei, der muss doch irren, wenn man dem glauben schenken darf, was die webseite von the woodlands herzeigt. nicht nur dass es die band immer noch gibt, nein, auch hannah gibt preis, dass sie sich sehr freue ob der tatsache, auf dem album ihres mann es mitsingen zu dürfen. ach, auch was fürs herz, oder?
nun, einen ersten quiet arrows track, unter diesem moniker hausiert samuel in solo, gibt es auch zu vermitteln. es war des sängers ausdrücklicher wunsch, dass man "dare the night" in die welt trage. da war ihm wohl schon bewusst, was für eine perle ihm da geglückt war. die zartheit am text, die robustheit in der instrumentierung an akustischer und piano, das passt perfekt zusammen, erhebt, belebt, verschönt, was man auch immer gerade tut. das warten auf ein full length gerät so zur quälerei.
nachtrag: gestern abend geschrieben, heute morgen kommentiert: samuel berichtete mir, dass bereits ein zweites solowerk in der mache wäre und auch the woodlands neues material am start hätten. will heißen, wir können in bälde mit drei alben aus ihren reihen rechnen.
nun, einen ersten quiet arrows track, unter diesem moniker hausiert samuel in solo, gibt es auch zu vermitteln. es war des sängers ausdrücklicher wunsch, dass man "dare the night" in die welt trage. da war ihm wohl schon bewusst, was für eine perle ihm da geglückt war. die zartheit am text, die robustheit in der instrumentierung an akustischer und piano, das passt perfekt zusammen, erhebt, belebt, verschönt, was man auch immer gerade tut. das warten auf ein full length gerät so zur quälerei.
nachtrag: gestern abend geschrieben, heute morgen kommentiert: samuel berichtete mir, dass bereits ein zweites solowerk in der mache wäre und auch the woodlands neues material am start hätten. will heißen, wir können in bälde mit drei alben aus ihren reihen rechnen.
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