eine vortreffliche symbiose sind hier label und künstler eingegangen. profitieren werden beide. auf der einen seite haben wir fika recordings, das sich mit darren hayman, allo darlin', mit horowitz oder the smittens verdient gemacht hat. auf der anderen seite offeriert sich als neuestes signing making marks aus norwegen, die mit ihrem süssen powerpop ganz hervorragend ins portfolio des britischen kleinlabels passen. wer zunächst mit dem bandnamen nichts anfangen kann, dem gehen die augen auf, wenn er hört, dass der vierer aus der osloer kapelle my little pony (wir berichteten 2009 über sie) hervorgeht. die beweggründe für diesen namenswechsel liegen auf der hand, von spielzeug will man nicht jahrelang verfolgt werden. aus fünf bandmitgliedern wurden vier (nina bø, marie sneve martinussen, ola innset, jørgen nordby), der sound soll sich mehr auf keyboardkünste und vokale harmonien konzentrieren und auch die umbennung nach einem ihrer ersten alben kommt nicht von ungefähr, denn die lieder von "making marks" und "think too much" bleiben fester bestandteil ihres repertoires. die gestandenen indiehelden werden schon recht bald mit neuen songs an die öffentlichkeit treten. geplant ist zunächst die single "ticket machine", die im oktober erscheinen soll, gefolgt vom full length, vermutlich im frühjahr des kommenden jahres. auf dem londoner fika recordings, natürlich. ein paar leckerbissen nachfolgend und Ihr werdet meine schwärmerei schnell nachvollziehen können.
i volunteer by making marks (band)
making marks - hard to be good by fika recordings
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