"the little patton" ist so einer von diesen kleinen saugern. sie kommen unscheinbar daher und fressen sich dann in schlaufen gekonnt in dein hirn. das fußwippen inklusive vermag man sich kaum dagegen wehren. margaret weiner und mike ingram von the seedy seeds gelingt es, mit den einfachsten mitteln großes aufzufahren. wie muttern früher, wenn der kühlschrank kaum etwas hergab und der tisch dennoch reich gedeckt schien. oder bezieht sich das auf die gastfreundschaft der russen? immer woanders. "earned average dance america" nutzt darüber hinaus einen leicht hypnotischen ansatz, der wiederum das trennen schier unmöglich macht. die beiden herrschaften könnten gut und gerne wissenschaftler sein, die es auf unsere seelen abgesehen haben. und schaut Euch diese beiden charmbolzen genauer an, wenn die keine guten fänger wären. nun denn, "change states" heißt das aktuelle album, erschienen auf shake it records. livebericht/-fotos.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen