thisell – II (2016)
> zur reife geronnener psychfolk- saft, der dem americana beine macht, die schweden bezwingen die suche nach der spielart mit einer gelassenheit und sicherheit, die ihnen raum lässt, um songs entstehen und groß werden zu lassen, 4/5
shirley collins – lodestar (2016)
> den enormen zwiespalt, hier die neuen songs, die erinnerungen, der sparsame vortrag, dort die verwitterte stimme, der patina bonus, überwinden helfen einige sehr starke, ungeheuer intensive lieder, die den stellenwert dieser lady auch heute noch unterstreichen, 3,5/5
weaves – s/t (2016)
> wirklich starkes debüt dieser kanadischen poprockband, die sich nicht von suchtversessenen harmonien vereinnahmen lässt, im gegenteil erzeugt die schräglage anziehungs- und strahlkraft und erinnerungswürdige momente, 3,5/5
moses – s/t (2016)
> im september erschien der erstling der australischen band, er konnte passender nicht veröffentlicht werden, die rock-pop-psychedelischen ausflüge ergänzten sich hervorragend mit der sommerpracht aus blende und hitze, 3,5-4/5
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