klassisch mutet der einstieg an, das perfekte drumming, die tuffe gitarrenlinie, von abseitig her das klaviaturbetasten, die crooner stimme, das gemächlich fortschreiten. fast als hätte man eine neue nummer von van morrison vor ohren. doch mit holy sons treffen wir auf emil amos, einem äußerst umtriebigen musiker, der u.a. von grails bekannt sein könnte, dort trat er als gründungsmitglied auf, oder von lilacs & champagne oder als getreuer bei om. sein album "the fact facer" wird am 22. september auf thrill jockey veröffentlicht. das könnte sich durchaus lohnen, sollte er die qualität des unten stehenden "all too free" halten können.
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