über me and oceans haben wir mehrfach berichtet und uns zigfach begeistert gezeigt. nicht zuletzt der auftritt in unserem wohnzimmer sorgte für entzücken. doch heruntergebrochen auf die musik bleibt noch viel mehr. der mut zum bzw. die suche nach einem ganz eigenen ausdruck. oft erfolgreich und nicht zuletzt deshalb beeindruckend. hatten wir "lakes" noch verpasst, so wurden wir doch in den bann der zweiten ep gezogen und konstatierten u.a. "die anziehungskraft von "the pond" liegt in seiner formenuntreue, seinem bildersturm, seiner dominanz. hier lied und electronica und weise und schaffenskraft, dort mit wenigem die phantasie in rage gebracht und am ende mit genau jenem selbstbewußtsein aus der nummer raus."
nun sitzt fabian schütze am ersten longplayer und bittet dafür via visionbakery um unterstützung. Ihr kennt solcherart plattformen und wisst, worum es geht. knete. oft nicht sehr viel, um sich beteiligt zu fühlen, aber meist genug, um den künstler ein ganzes stück nach vorn zu bringen. mit "the bay" dürfen wir teilhaben an der idee fabians, aus der solonummer eine gänzlich neue ausrichtung werden zu lassen. er arbeitete bereits ende des letzten jahres mit einem streichquartett und klavier zusammen. dieses konzept ging auf und soll nun auf tonträger gebannt werden. dass sich dies als aufwendiger erweisen wird, als einige homerecordings, liegt auf der hand. deshalb greift dem sympathischen kerl unter die arme!
erklärungen und einblicke nachfolgend:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen