wollen le switch heißen, machen aber gleich darauf aufmerksam, dass sie keine franzosen sind. na watt denn, hü oder hott? die band stammt aus los angeles, was auch ein schmelztigel der unterschiedlichsten kulturen ist. da kann so ein global-verbales gerangel schon mal entstehen. entschuldigt.
dann gehen wir mal etwas ins details. sänger und gitarrist aaron kyle ist der vorstand und wird seit dem start der band in 2006 begleitet von drummer joe napolitano, trumpet/viola player maria deluca, bass player christopher harrison and keyboard player josh charney. in 2007 kam die erste ep, "hello today" nämlich, auf den markt. danach wurde los angeles erobert, konzerte im the echo, spaceland, little radio, silverlake lounge, el cid, el rey usw. standen an. darüber hinaus gab es eine menge airplay in den lokalen radiostationen und diverse blogger wurden auf die band aufmerksam. neben rock insider oder passion of the weiss auch der sehr bekannte blog aquarium drunkard. auf dessen label autumn tone records erschien nun (ok, ende 2008) das debutalbum von le switch "and now... le switch". aufgenommen und produziert wurde es vom drummer joe napolitano mit unterstützung des radar brother kopfes jim putnam. "It’s a record that might bring to mind early-1970’s records like Ram, Nilsson Schmilsson, Muswell Hillbillies and Leon Russell’s Carney mixed with a touch of Dr. Dog.", schreibt die band auf ihrer seite. die musik ist zuweilen wüst und etwas crazy, aber dennoch charmant und immer pop. sie lebt von spannenden arrangements und dem einsatz zahlreichen instrumentariums. 'vaudeville" kommt mir in den sinn, wobei die o.g. verweise durchaus brauchbar sind...
Le Switch - Tounge Tieddann gehen wir mal etwas ins details. sänger und gitarrist aaron kyle ist der vorstand und wird seit dem start der band in 2006 begleitet von drummer joe napolitano, trumpet/viola player maria deluca, bass player christopher harrison and keyboard player josh charney. in 2007 kam die erste ep, "hello today" nämlich, auf den markt. danach wurde los angeles erobert, konzerte im the echo, spaceland, little radio, silverlake lounge, el cid, el rey usw. standen an. darüber hinaus gab es eine menge airplay in den lokalen radiostationen und diverse blogger wurden auf die band aufmerksam. neben rock insider oder passion of the weiss auch der sehr bekannte blog aquarium drunkard. auf dessen label autumn tone records erschien nun (ok, ende 2008) das debutalbum von le switch "and now... le switch". aufgenommen und produziert wurde es vom drummer joe napolitano mit unterstützung des radar brother kopfes jim putnam. "It’s a record that might bring to mind early-1970’s records like Ram, Nilsson Schmilsson, Muswell Hillbillies and Leon Russell’s Carney mixed with a touch of Dr. Dog.", schreibt die band auf ihrer seite. die musik ist zuweilen wüst und etwas crazy, aber dennoch charmant und immer pop. sie lebt von spannenden arrangements und dem einsatz zahlreichen instrumentariums. 'vaudeville" kommt mir in den sinn, wobei die o.g. verweise durchaus brauchbar sind...
Le Switch - Living In Another World
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