
mit "pinky swear" gelang dirty mittens ihre erste 5track ep. sie versammelt die großen momente der band. bei der steht chelsea ganz klar im vordergrund. ihre stimme ist wunderbar quaksig, aber immer knapp am kindliche-naiven vorbei, eher schwer erwachsen, wenn sie sich wie in "ten feet deep" deutlich den worten, dem erzählfluss hingibt. erwachsen sind aber bei allem personenkult um die zierliche "frau mittendrin" vor allem die ausstaffierung der songs. bläser, handclaps, feinste gitarren usw. schmücken nicht nur aus, sondern bebildern. das kann man auch beim fleet foxes cover "white winter hymnal" hören. abschließend ihrer musik einen namen zu geben, ist nicht einfach. sie ließe sich wohl am ehesten unter pop subsumieren.
Dirty Mittens - The Dock
Dirty Mittens - Ten Feet Deep
Dirty Mittens - Time Forgiver
Dirty Mittens - White Winter Hymnal (Fleet Foxes Cover)
Dirty Mittens - The Small Things
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