
und somit sei gleich einmal an josephine fosters jüngsten (08er) output erinnert "this coming gladness", bestückt mit zehn zeitlosen, introvertierten, überaus spannenden neulingen:
n.e.w. sind steve noble, john edwards und alex ward, auf "deadeye tricksters" experimentieren und improvisieren sie wie die weltmeister, mehr als nur interessant (gitarre, bass, drums):
mit "bonn ist supreme" gibt es außerdem von einer bis dato unveröffentlichten liveaufnahme des ausnahmegitarristen robbie basho zu berichten, zehn tracks, die in mehr als akzeptabler qualität vorliegen:
"his approach to recording and compositional process contains a subtle and unassuming experimentation, at times including collaged fragments, field recordings, processing, en-plein-air recordings, and cut-and-paste", so schreibt das label über den gitarristen c joynes, der mit "god feeds the ravens" seinen ersten release auf bo'weavil vorlegt:
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