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garagig sind es die jungs von the moodoggies noch in teenagerjahren angegangen. damals nannten sie sich the familiairs. die musik wurde gesetzter, aber nicht weniger befeuert. ccr höre ich, aber auch wilco, mit denen der transfer ins aktuelle jahrtausend gelingt. stomp, hardrock und blues luken gelegentlich unter den gedrillten arrangements hindurch, ebenso boogie und unverkennbar die einflüsse von the byrds, the band, the flying burrito brothers und the beta band. "don't be a stranger" heißt der erstling, der auf hardly art im vergangenen monat erschienen ist. er sollte sich seinen weg durch die bestenlisten weit nach oben bahnen können.
musik für wanderlustige? bandvorstand murphy meint, dass die leute heute wie gestern gern beieinander sitzen, um miteinander musik zu machen. das ist nichts überholtes. ob auf der straße oder gemeinsam am feuer. aus tradition gut, sozusagen.
the moondoggies - changing
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