ganz ausführlich hatten wir hier amble down reocrds vorgestellt. ausgespart hatten wir ohne scham we are the willows. denn wirklich was vorzulegen hatte peter miller damals noch nicht. ist nun aber anders. und wer bock darauf hat, mal wieder so ein paar ganz persönliche stories um die ohren geschleudert zu bekommen, hört bei seiner musikalischen unternehmung mit dem wunderbaren namen we are the willows hinein.
stammen tut der bursche eigentlich aus eau claire, wohnt mittlerweile aber in minneapolis, wo er tief in die musikszene eingedrungen ist, auftrat, aufnahm, aufsog. im wahrsten sinne des wortes. viele der sounds, die er infiltrierte, lässt er auf seinen werken wieder frei. und man bekommt szenerien spendiert, von café- über eisenbahn- bis hin zu einkaufsmomenten. und das nicht etwa vordergründig, sondern sanft eingeschlossen in den ohnehin schon spannenden kosmos des peter millers. was einst als sideproject gedacht und anfänglich auch so betrieben wurde (neben seinem dayjob als vorschullehrer spielte peter in der in minneapolis beheimateten indierock band red fox grey fox), nahm mehr und mehr raum ein. dieses selbstgesuchte exil, um abseits eines bandgefüges songwriting zu betreiben, taugte dem burschen ganz gut. in 2007 empfahl er sich mit einer ersten ep, "bravery" setzte dabei auf akustische gitarre und den countertenor gesang millers. "a collection of sounds and something like the plague" heißt nun das ende november erschienende erste full length. das gönnt Euch mal, denn es hat etwas zu erzählen und blendet nicht, denn es gibt was auf die ohren und das tut unheimlich gut!
we are the willows - a funeral dressed as a birthday (2009)stammen tut der bursche eigentlich aus eau claire, wohnt mittlerweile aber in minneapolis, wo er tief in die musikszene eingedrungen ist, auftrat, aufnahm, aufsog. im wahrsten sinne des wortes. viele der sounds, die er infiltrierte, lässt er auf seinen werken wieder frei. und man bekommt szenerien spendiert, von café- über eisenbahn- bis hin zu einkaufsmomenten. und das nicht etwa vordergründig, sondern sanft eingeschlossen in den ohnehin schon spannenden kosmos des peter millers. was einst als sideproject gedacht und anfänglich auch so betrieben wurde (neben seinem dayjob als vorschullehrer spielte peter in der in minneapolis beheimateten indierock band red fox grey fox), nahm mehr und mehr raum ein. dieses selbstgesuchte exil, um abseits eines bandgefüges songwriting zu betreiben, taugte dem burschen ganz gut. in 2007 empfahl er sich mit einer ersten ep, "bravery" setzte dabei auf akustische gitarre und den countertenor gesang millers. "a collection of sounds and something like the plague" heißt nun das ende november erschienende erste full length. das gönnt Euch mal, denn es hat etwas zu erzählen und blendet nicht, denn es gibt was auf die ohren und das tut unheimlich gut!
we are the willows - isabel's song (2009)
we are the willows - winter is almost over (2006)
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