es gibt ja einige, die bereits den newcomer des jahres 2009 ausgemacht haben. wir nicht. irgendwie fehlts dann doch am über- oder auch einblick. bei manchem musikinteressierten habe ich das gefühl, dass er oder sie aus musik bestünde, alles in sich aufsauge und wie ein schwamm zu dem element würde, dass er in sich aufgenommen hat. diese freaks haben bei alledem auch noch ihre fühler ausgestreckt und wissen um manches release für 2009, von dem andere erst erfahren, wenn es zu spät ist. zu spät im sinne von: ich war nicht vorbereitet, konnte nicht vor dem release schon einmal reinhören. denn um was geht es denn bei der ganzen bloggerei? informationshoheit! jawoll ja.
whale tooth sind aus toronto. auch eine stadt, die sich zuletzt in sachen musik gewaltig gemausert hat. wer sich dort alles tummelt, kriegt man schön selber raus oder fragt die oben beschriebenen freaks (wer die auch immer sind). in 2009 wird die erste ep der fünfköpfigen band erwartet, genauer im februar auf hi-hat recordings. und mancher wittert hier den großen wurf. wenn man sich die jungen menschen anschaut, denkt man doch eher an eine etwas fernere zukunft. chef im ring ist alex denike, der die gitarre bedient und singt. daneben kommt wirkungsvoll elise legrow zur geltung, die auch in solosachen unterwegs ist. sie steuert ebenfalls gesang bei. außerdem an bord: michael mccreary- bass; norman maschke- guitar/vocals und sep noroozi an den drums.
was bieten whale tooth? akzentuierten, hook-geladenen powerpop, würde ich meinen. das geht schon zuweilen recht rasant zu, anderseits insoweit gezügelt, als dass sich der popverliebte daran gütlich tun kann. eine jaulende gitarre ist nur beiwerk und zierart und kein vordergründig schweißgetriebenes gerät. es dominieren memorable melodien, die dringliche stimme elises und viel handwerkliches können auf seiten ihrer mitstreiter. das macht in jedem fall gute laune.
Whale Tooth - Hibernation Song
Whale Tooth - Sleepwalking
Whale Tooth - 6 Billion
whale tooth sind aus toronto. auch eine stadt, die sich zuletzt in sachen musik gewaltig gemausert hat. wer sich dort alles tummelt, kriegt man schön selber raus oder fragt die oben beschriebenen freaks (wer die auch immer sind). in 2009 wird die erste ep der fünfköpfigen band erwartet, genauer im februar auf hi-hat recordings. und mancher wittert hier den großen wurf. wenn man sich die jungen menschen anschaut, denkt man doch eher an eine etwas fernere zukunft. chef im ring ist alex denike, der die gitarre bedient und singt. daneben kommt wirkungsvoll elise legrow zur geltung, die auch in solosachen unterwegs ist. sie steuert ebenfalls gesang bei. außerdem an bord: michael mccreary- bass; norman maschke- guitar/vocals und sep noroozi an den drums.
was bieten whale tooth? akzentuierten, hook-geladenen powerpop, würde ich meinen. das geht schon zuweilen recht rasant zu, anderseits insoweit gezügelt, als dass sich der popverliebte daran gütlich tun kann. eine jaulende gitarre ist nur beiwerk und zierart und kein vordergründig schweißgetriebenes gerät. es dominieren memorable melodien, die dringliche stimme elises und viel handwerkliches können auf seiten ihrer mitstreiter. das macht in jedem fall gute laune.
Whale Tooth - Hibernation Song
Whale Tooth - Sleepwalking
Whale Tooth - 6 Billion
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