wer nach einem vögelchen ruft, hat nicht alle tassen im schrank, oder? ich sehe junge männer und zwei mädels verstohlen nach oben schielend unter einem baum sitzen. mockingbird, wish me luck! der steigt in die lüfte und verdrückt sich. angesichts dieser last erscheint die flucht einziger ausweg zu sein für diesen kleinen piepmatz.
wer will, kann bei buckowski nachlesen.
die jungen männer und zwei mädels aber erlauben sich zu glauben, dass der gefiederte freund mit enthusiasmus seiner aufgabe folgt. weit gefehlt. singen, gitarre spielen müssen unsere träumer selbst. und glück gehört höchstens dazu, wenn es gilt menschen damit zu erreichen. ein banjo im hintergrund, trompeten zur begleitung, zumindest wie man sich anschleicht, wissen sie schon und folgen damit größen wie einem sufjan stevens. der produziert bekanntlich harmonien am fließband. ganz so weit ist mockingbird, wish me luck noch nicht. die betonung liegt auf noch nicht, denn allein „let’s watch the sunshine“ bietet sich als trumpfblatt an. mit dem stechen die jungs und zwei mädels aus ängelholm, schweden viele bewerber aus. wenn im refrain die weibliche begleitung zur unterstützung heraneilt, bleibt kein auge trocken. singer/songwriter im weitesten, pop im eigentlichen sinne wird geboten. denn wenn über lustvoll angeschlagenen klaviernoten, trompete und flöte verzierungen malen, die drums holprig markierungspfosten in die erde hauen, steht dem breiten lustgewinn nichts mehr im wege.
die talentierten verlassen sich nicht auf das mitgegebene, sondern arbeiten an sich. manchmal laufen sie dabei übers ziel hinaus. aber der mut wird immer wieder mit taufrischen arrangements belohnt, liedern voller seele und hingabe. auf "days come and go", im juni auf blow up records erschienen, ist das nachzuhören. ach, wenn man achtköpfig antritt, möchte der einzelne nicht im kollektiv untergehen, deshalb:
Joakim Norström - vocals
Cecilia Andersson - transverse flute, vocals
Daniel Wennergren - bass
Niklas Wennergren - guitar
Gustaf Ahremark - drums
Clara Norrlöf - percussion, vocals
Staffan Sylwander - trumpet
Fredrik Andersson - trombone
wer will, kann bei buckowski nachlesen.
die jungen männer und zwei mädels aber erlauben sich zu glauben, dass der gefiederte freund mit enthusiasmus seiner aufgabe folgt. weit gefehlt. singen, gitarre spielen müssen unsere träumer selbst. und glück gehört höchstens dazu, wenn es gilt menschen damit zu erreichen. ein banjo im hintergrund, trompeten zur begleitung, zumindest wie man sich anschleicht, wissen sie schon und folgen damit größen wie einem sufjan stevens. der produziert bekanntlich harmonien am fließband. ganz so weit ist mockingbird, wish me luck noch nicht. die betonung liegt auf noch nicht, denn allein „let’s watch the sunshine“ bietet sich als trumpfblatt an. mit dem stechen die jungs und zwei mädels aus ängelholm, schweden viele bewerber aus. wenn im refrain die weibliche begleitung zur unterstützung heraneilt, bleibt kein auge trocken. singer/songwriter im weitesten, pop im eigentlichen sinne wird geboten. denn wenn über lustvoll angeschlagenen klaviernoten, trompete und flöte verzierungen malen, die drums holprig markierungspfosten in die erde hauen, steht dem breiten lustgewinn nichts mehr im wege.
die talentierten verlassen sich nicht auf das mitgegebene, sondern arbeiten an sich. manchmal laufen sie dabei übers ziel hinaus. aber der mut wird immer wieder mit taufrischen arrangements belohnt, liedern voller seele und hingabe. auf "days come and go", im juni auf blow up records erschienen, ist das nachzuhören. ach, wenn man achtköpfig antritt, möchte der einzelne nicht im kollektiv untergehen, deshalb:
Joakim Norström - vocals
Cecilia Andersson - transverse flute, vocals
Daniel Wennergren - bass
Niklas Wennergren - guitar
Gustaf Ahremark - drums
Clara Norrlöf - percussion, vocals
Staffan Sylwander - trumpet
Fredrik Andersson - trombone
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