brooklyn ist schon so ein schmelztiegel. die aufzählung würde lang, wenn man niemanden vergessen wollte, der derzeit aktiv an der musikantenfront unterwegs ist. mit virgin forest möchte ich heute eine kleine folkkapelle vorstellen, die wundervoll getragene, schwärmerische, aber ebenso naturbelassene musik auf die bühne bringt. die teilten sie zuletzt übrigens mit white hinterland, phosphorecent und deer tick. also, prima partner, man kann partizipieren, lernen und gemeinsam aufspielen, ohne dass die eigenheiten jedes einzelnen unterminiert würden. denn dafür tragen sie alle sorge mittels alleinstellungsmerkmalen, die im vorliegenden fall das versierte gitarrenspiel, eine warme orgel und einfühlsamer gesang sind. in den mixer geworfen ergibt das einen musikalischen segen. fabrizieren tun den scott stapleton, elizabeth barfield, chris marine, david turbyville und wes jones. in drei tagen spielten sie eine reihe songs ein, die sie in drei teilen auf ihrer myspace seite zur verfügung stellen. bitte anhören, allesamt kleinode.
virgin forest - part one here
virgin forest - part two here
virgin forest - part three here
virgin forest - part one here
virgin forest - part two here
virgin forest - part three here
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