marta jaciubek-mckeever an piano und vocals, cris derksen am cello, diona davies an der violine und schließlich joy mullen an den drums, dann haben wir alle damen von e.s.l. beisammen. drei buchstaben, punkte dazwischen, bisher hat sich keine formation gefunden, die so gezeichnet meine volle bewunderung erhaschen konnte bzw. langfristig von ihr leben konnte. die junge damenkapelle aus vancouver tut sich da nicht sehr schwer. sie spielt auf wie eine bande verrückter zigeuner, denen ein heimlicher gast eine stromgitarre ins lager geschmuggelt hat. am nächsten tag findet ein kleiner junge sie und drischt darauf die weisen seines volkes. alle sind beeindruckt. andere verwenden für das, was die vier mädels da treiben, die umschreibung, dass charlie chaplin für björk ein paar lieder geschrieben hätte, die als soundtrack eines tim burton films verwendung finden würden.
am 03. juni erscheint der erste longplayer "eye contact", nachdem es in 2006 gelang eine ep namens "hawks house" auf den weg zu bringen. die 11 tracks versprechen das genaue gegenteil von langeweile, so voller leben steckt die musik von e.s.l., dramatik, aufbegehren, gewaltige szenerien. denen liegen aber lyrische momente inne, die aufs verhuschte, schwammige verzichten und dem folk ein moment der stärke infiltrieren.
alle damen sind klassisch ausgebildet und übersetzen ihr können in gewagter, nie bestochener improvisation.
am 03. juni erscheint der erste longplayer "eye contact", nachdem es in 2006 gelang eine ep namens "hawks house" auf den weg zu bringen. die 11 tracks versprechen das genaue gegenteil von langeweile, so voller leben steckt die musik von e.s.l., dramatik, aufbegehren, gewaltige szenerien. denen liegen aber lyrische momente inne, die aufs verhuschte, schwammige verzichten und dem folk ein moment der stärke infiltrieren.
alle damen sind klassisch ausgebildet und übersetzen ihr können in gewagter, nie bestochener improvisation.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen