vor einigen tagen, bei den mp3- (p)fundstücken, tauchte deer tick bereits einmal auf. nun liegt das dort erwähnte album vor und gehört vorgestellt, bejubelt, besungen. denn john mccauley ist ein kleines meisterwerk gelungen, wie ich ebenfalls vor ein paar tagen in der zu gehör getragen rubrik feststellte. mit 4/5 ist man nicht nur gut bedient, sondern ganz klar im star-bereich.
der junge bursche, es wird tatsächlich von 21 jahren geraunt, erinnert mich etwas an the marble man, den flaumbärtigen bayern, der in diesem jahr auch sein erstaunliches debut herausbrachte. im gegensatz zu ihm stammt mccauley aus providence, rhode island und erhielt bereits früh die unterstützung eines gewissen viking moses (!), genau brendon massei, dessen musikalische arbeit hier schon erwähnt wurde. mccauly war fleißig auf tour, hat alle verrauchten kneipen des landes besucht, auf allen kleinen und mittleren festivals gespielt und arbeitete neben viking moses auch mit jana hunter, nat baldwin und jason anderson.
sein majordebut kam unter dem namen "war elephant" im september diesen jahres auf feow! records heraus. unter deer tick versammeln sich neben john der drummer dennis ryan und der bassist chris ryan. gemeinsam ist ihnen ein roughes, ursprüngliches, geradliniges und gleichzeitig anmutiges album gelungen. das liegt nicht nur an der besonderen stimme johns, die bei aller jugendlichkeit verraucht und griffig klingt, es liegt nicht nur am einwandfreien songwriting, spritzig und ideenreich zum einen, einnehmend, anlehnend zum anderen, und es liegt auch nicht nur an den fähigkeiten aller beteiligten. es ist natürlich die summe aller teile, aber auch die verquickung unterschiedlicher stile. auf "war elephant" findet sich americana, bluegrass, country, auch pop, rock, etwas soul. kein trennung, verwebungen, wohin man schaut. so sauber aufeinander abgestimmt, dass einem angst und bange werden kann, wenn man daran denkt, dass ein weiteres album folgen könnte. wiederum: empfehlung. myspace
auf der labelseite kann man in das album hören.
der junge bursche, es wird tatsächlich von 21 jahren geraunt, erinnert mich etwas an the marble man, den flaumbärtigen bayern, der in diesem jahr auch sein erstaunliches debut herausbrachte. im gegensatz zu ihm stammt mccauley aus providence, rhode island und erhielt bereits früh die unterstützung eines gewissen viking moses (!), genau brendon massei, dessen musikalische arbeit hier schon erwähnt wurde. mccauly war fleißig auf tour, hat alle verrauchten kneipen des landes besucht, auf allen kleinen und mittleren festivals gespielt und arbeitete neben viking moses auch mit jana hunter, nat baldwin und jason anderson.
sein majordebut kam unter dem namen "war elephant" im september diesen jahres auf feow! records heraus. unter deer tick versammeln sich neben john der drummer dennis ryan und der bassist chris ryan. gemeinsam ist ihnen ein roughes, ursprüngliches, geradliniges und gleichzeitig anmutiges album gelungen. das liegt nicht nur an der besonderen stimme johns, die bei aller jugendlichkeit verraucht und griffig klingt, es liegt nicht nur am einwandfreien songwriting, spritzig und ideenreich zum einen, einnehmend, anlehnend zum anderen, und es liegt auch nicht nur an den fähigkeiten aller beteiligten. es ist natürlich die summe aller teile, aber auch die verquickung unterschiedlicher stile. auf "war elephant" findet sich americana, bluegrass, country, auch pop, rock, etwas soul. kein trennung, verwebungen, wohin man schaut. so sauber aufeinander abgestimmt, dass einem angst und bange werden kann, wenn man daran denkt, dass ein weiteres album folgen könnte. wiederum: empfehlung. myspace
auf der labelseite kann man in das album hören.
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