
heute einige videos von math and physics club, die nicht nur mit ihrer aktuellen ep "baby i'm yours" zu überzeugen wissen, sondern auch livequalitäten aufweisen.
heute einige videos von math and physics club, die nicht nur mit ihrer aktuellen ep "baby i'm yours" zu überzeugen wissen, sondern auch livequalitäten aufweisen.
deshalb heute nur einige stichworte zu meiner neuvorstellung. hinter strike the colours steckt die hübsche jenny reeve davey, die sich für ihre projekte und konzerte gern gastmusiker dazuholt. also nicht irritiert sein, wenn unter obigem namen auch andere kollegen auftauchen. in echt ist und bleibt es bei der einen dame. die ist aber auch präsent genug, um ein bild auszufüllen. neben ihrem attraktiven äußerem zählt vor allem ihre stimme zu den bedeutenderen merkmalen. gearbeitet hat die glasgowerin bereits mit arab strap, idlewild, malcolm middleton oder auch snow patrol. "the face that sunk a thousand ships" heißt das in diesem jahr erschienene minialbum. vorgänger sind, soweit eruierbar, lediglich homerecordings und demos. lieblich, aber nicht verträumt, poppig, aber dennoch mit schmackes. reinhören und überraschen lassen. myspace
die dame am mikrofon. tricia saria ramos ist mit einer dieser kleinmädchen-stimmen ausgestattet, dass es einem angst und bange werden kann. träte auch ich normalerweise den rückzug an, merke ich hier auf und glaube, dass sie sich gut in den kontext fügt. der bass hat einen kräftigen ausdruck, das schlagwerk rumpelt defensiv, die gitarren sind im duett am besten.die discography weist noch keine meilensteine auf, 2001 erschien mit "calling in sick" das debüt in eigenproduktion. daneben gibt es eine mit "bad thoughts" betitelte, zwei tracks umfassende ep aus dem jahr 2002."