aldous harding - designer (2019)
> den faden zu den vorgängeralben aufnehmend, nicht weniger reduziert, aber doch deutlich gefälliger und berechenbarer, potential zu einer echten großen songwriterin hat die neuseeländerin aber allemal, 3-3,5/5
heather woods broderick - invitations (2019)
> die suche nach antworten gerät zu einem ausflug in dekoratives, natürlich nicht ohne hie und da sphärisch-schöne momente zu hinterlassen, in der gesamtheit bei allem synthpomp aber zu schlicht, 2,5/5
chris forsyth - all time present (2019)
> ein am ende den unterschiedlichsten genres zugeneigtes gitarrenrockalbum, das sich in größter gelassenheit dem ausufernden hingibt, ohne uninspiriert zu sein oder dem langmut zu frönen, 3,5-4/5
strand of oaks - eraserland (2019)
> erstaunlich dichte , intensive und persönliche platte, die showalter mit hilfe einiger prominenter unterstützer (my morning jacket, jason isbell...) ablieferte, live eingespielt bei toller produktion, 3,5-4/5
1 Kommentar:
Schön, hier mal wieder deine Eindrücke zu lesen, lieber Eike! Die besprochenen Alben habe ich allerdings noch nicht gehört.
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