dass bonnie 'prince' billy ein beweglicher musiker ist, beweisen nicht nur seine unzähligen scheiben, auch seine kollaborationen. das war in der vergangenheit so und ist auch fürderhin geplant. zwei tonträger, die sich in der nahen zukunft aufdrängen, sollen hier kurz thematisiert werden.
da ist zum einen die zusammenarbeit mit mariee sioux, die in einer 4track ep kulminiert, die ganz simpel "bonnie & mariee" heißen wird. sie wird zwei originale und zwei coverversionen enthalten. die titel lesen sich wie folgt: not mocked / bird child / loveskulls / mad mad me. erscheinen wird das juwel, so viel steht heute schon fest, am valentinstag auf spiritual pajamas. unterstützung erhielten die beiden künstler von kollegen aus bands wie bright eyes, the cairo gang, hope sandoval & the warm inventions. erste höreindrücke finden sich hier. das wird ganz fein!
etwas weniger ätherisch wird vermutlich das album "the marble downs". hier treffen aufeinander die von uns sehr geschätzten trembling bells und will oldham. mit alex neilson, simon shaw, mike hastings und lavinia blackwell hat sich der 'prince' brüder im geiste an land gezogen, die wie er die spielarten des folks erprob(t)en. das gemeinsame werk ist für ende märz, anfang april geplant (honest jon's) und wird von einer recht umfangreichen uk- tour begleitet. man kann nur hoffen, dass sie auch noch bei uns station machen werden. noch spannender wird aber sein, wie der mix aus improvisierten und rauem folk, der sich der traditionen nicht scheut, auf der einen seite und der dem appalachian style enthobene freigeistige stil auf der anderen seite auf albumlänge funktioniert. ein erstes ergebnis kennen und loben wir ja bereits:
etwas weniger ätherisch wird vermutlich das album "the marble downs". hier treffen aufeinander die von uns sehr geschätzten trembling bells und will oldham. mit alex neilson, simon shaw, mike hastings und lavinia blackwell hat sich der 'prince' brüder im geiste an land gezogen, die wie er die spielarten des folks erprob(t)en. das gemeinsame werk ist für ende märz, anfang april geplant (honest jon's) und wird von einer recht umfangreichen uk- tour begleitet. man kann nur hoffen, dass sie auch noch bei uns station machen werden. noch spannender wird aber sein, wie der mix aus improvisierten und rauem folk, der sich der traditionen nicht scheut, auf der einen seite und der dem appalachian style enthobene freigeistige stil auf der anderen seite auf albumlänge funktioniert. ein erstes ergebnis kennen und loben wir ja bereits:
2 Kommentare:
Bonnie & Mariee, wie cool! Aber eigentlich nennt man doch die Dame zuerst. Keine Manieren diese bärtigen Folksänger.
Mariee & Bonnie muss ich haben!
ich glaube, dass man beim namen des scheibchens dem klang folgte. umgekehrt wäre es etwas holprig. ansonsten hat der mit den besten manieren aber immer recht.
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