bereits im april dieses jahres erschienen, ist "ghost types" der zweitling der band bridges and powerlines, nachdem mit der selftitled ep in 2006 ein debut vorgelegt werden konnte. ep hin oder her, eine anstrengung ist es allemal, musik auf einen silberling zu pressen. ob es sich dann um sechs bis acht oder acht bis zwölf titel handelt, egal, jegliche diskussion darüber ermüdet mich. spannender ist, was auf dem vinyl, der cd enthalten ist. die brooklyner lassen sich nur schwer verorten. gern werden vergleiche mit the rakes gezogen oder we are scientists. viel besser gefällt mir der hinweis auf die clash- gitarren. die stimme von andrew wood ist gut für das gespreizte wie für den eindringlichen gesang. spaß macht bei dieser band vor allem ihr variables songgestaltungswerk. manchmal halsbrecherisch, dann wiederum vollkommen lustgeprägt.
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