'music for bondage performance' ist wesentlich fleischiger, griffiger als z.b. 'merzbear', dessen verzerrungen enervierend und qualvoll sein können (wobei es deutlich mehr struktur aufweist, weniger sprunghaft ist). erklärung bleibt eh außen vor, aber bei letzterem fiele mir gleichwohl noch weniger ein.bei "intro" von '1930' verstopft es mir die ohren, ein eigentümlicher effekt, der dieses phänomen hervorruft. es ist in jedem fall das für mich interessanteste werk aufgrund diversität, aber auch bezüglich verträglichkeit.
music for bondage performance (1991) 3/5
1930 (1998) 3,5/5
merzbear (2007) 2/5
1930 (1998) 3,5/5
merzbear (2007) 2/5
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