den postapocalyptic pop, den sie spielen, kriegst du nicht an jeder straßenecke geboten, hinzu kommt eine nicht minder offensive politische ausrichtung, "scara bring hope" hieß das letzte album auf silber records: remora:
etwas relaxter kommen da schon diese junge menschen daher, sie stammen aus fremantle west australia und haben völlig entspannt mal ihr eigenes label am start, island city records wird dann wohl auch in 2012 die erste ep "awkward" herausbringen: san cisco:
es ist bereits das dritte album, "point of go" erscheint im frühjahr des kommenden jahres und wird das produkt einer auf vielen positionen neu besetzten band sein, klingt spannend, vor allem die quirligen parts: jonquil:
"noah and the papermoon" ist noch ganz frisch, die ep der dreiköpfigen mädelsband aus london dürfte den klienicum lesern durchaus munden, hier ein ausschnitt aus einem auftritt in birmingham vom 23. november dieses jahres: stealing sheep:
chad matheny stammt aus los angeles und hat sich als fleißiger plattenmacher einen namen gemacht, im herbst erschien "western teleport", die jüngste lp via bar/none records: emperor x:
3 Kommentare:
Da schau her, Emperor x ist ja ein bisschen reifer geworden. Hab' hier noch einen Haufen 7" aus 2006 liegen - da fand ich ihn angenehm durchgeknallt.
ja ja, da steckt definitiv so was wie entwicklung dahinter. ;)
EMP X!!!!!!
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