ach mensch, verschwitzt, das neue broken family band- album ist draußen, "hello love" heißt das gute stück und wurde in der einschlägigen amerikanischen presse nicht nur als das americana album des monats gewürdigt, sondern auch zugestanden, dass es darüber hinaus weiterhin beachtung finden wird.
was ist denn wirklich dran an der band, die mir mit "balls" näher kam, dessen qualität ich aber bis heute nicht 100% zu schätzen weiß? das ist so ein moment, an dem beratung not tun würde. am besten von einem intimfreund, der meine persönlichen vorlieben genau so gut kennt, als dass er das obige album dort zu verorten wüsste, um eben auch jene elemente benennen zu können, die mir entgegen kommen, die mir das album zu herzhaftem werden lassen, wo es derzeit nur zu einer faden brotzeit gereicht. und dennoch freu ich mich auf den neuesten erguß. erklärungen erbeten!
erschienen ist "hello love" auf track & field, womit sich auch dahingehend der kreis schließt, dass ich fast schon panisch auf den stempel jeder neuveröffentlichung linse, um die guten von den schlechten zu trennen. dass das nicht immer hinhaut: klar!
im übrigen hat die 7'' 'alone in the makeout room' / 'it's all cver' vorab schon mächtig eingeschlagen. in den bestenlisten liegt sie meist weit vorn.
und wem das letztlich zu wenig geschwafel über das eigentliche, nämlich die musike der band war, dem sei folgendes empfohlen: myspace
You Get Me (from "hello love")
I'm Thirsty (from "balls")
your're like a woman (video)
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