den ablaß trag ich selbst nach hause, aber etwas assoziationsgewitter darf es bei diesem bandnamen schon sein, oder? ein interessanter beitrag war auf amazon zu finden, da fiel es jemandem ein zu schreiben, dass die band den londoner c86 wave fortführen würde. interessant, gell? andere feierten in diesem zusammenhang franz ferdinand und die strokes ab. wedding present, the walkmen und die talking heads dürfen ebenso herhalten. prägnant ist mir der gesang gekommen. aber "a CHILD but in life yet a DOCTOR in love", so heißt das im mai auf words on music erschienene debutalbum der band aus san francisco, bietet weitaus mehr, hier die verkorkste oder verschwurbelte melodie und dort den schwung im klanggebäude, der aufmerken läßt, jedenfalls unverhofft kommt und schönfärbt. wiederum irgendwo las ich, dass sich dieses album locker in jenes buch aufnehmen ließe, in dem die besten debutalbuen der 00er aufgenommen werden sollten. myspace
Philip Benson - vocals
Corey Cunningham - guitar
Colin Dobrin - drums
Matthew Kallman - keys
Ryan Lynch - guitar
Nathan Sweatt - bass guitar
HeatstrokeYesterday's Seen Better Days
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