auf den ersten blick erinnert die band an kapellen wie asobi seksu oder the skyflakes. das hat aber wirklich nur etwas mit der optik zu tun. denn musikalisch setzten the pains of being pure at heart, eine new yorker band, eine andere duftmarke. wo die anderen beiden vortrefflich auf weiblichen gesang abzielen, gilt bei dieser vorstellung gewaltenteilung und die parts werden streng nach geschlechtern getrennt. der pop gerät so zu einem mögliche sarah-records-machwerk. hätten die sich damals sicher abgeholt. auch ist der vortrag von tpobpah mehr geradeaus denn verspielt, wie ihn gerade asobi seksu gestalten. dann also eher nähe zu den skyflakes (ach, die skyflake, beantworteten eine frage nach news mit "no!", schade.). die self-titled debut ep erschien am 08.07., darauf sind fünf titel enthalten, wobei zwei, zum download angeboten, auch hier nun zur verfügung stehen. die debutsingle kam übrigens auf cloudberry heraus, welches weitere interessante künstler unter vertrag hat, es war auf diesen seiten schon mehrfach die rede von diesem label. myspace
Doing All the Things That Wouldn’t Make Your Parents Proud
The Pains of Being Pure at Heart
Orchard of My Eye
Doing All the Things That Wouldn’t Make Your Parents Proud
The Pains of Being Pure at Heart
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