photo by david black
es war auch meine erste assoziation, und schließlich unterstrich das veröffentlichende label diesen gedanken, bert jansch huscht bei den gitarrenarbeiten von mike wexler nicht nur einfach vorbei. diese tiefe ruhe, das verständnis, das klare spiel und den weichen gesang in einklang zu bringen, da schläft die erinnerung nicht an den erst vor einiger zeit verstorbenen britischen folkhelden. auch der klang der stimme ist alles andere als unähnlich. so breitet sich vor dem hörer neben dem deja vu auch ein eigener zauber aus, der sich neben der verschmelzung von americana und den anleihen von dem american primitive angehörigen kollegen auch an brasilianischen einfügungen gütlich tut.
mit "transfer" darf man in einen ersten track aus dem kommenden album hören. "syntropy" wird am 14. oktober auf three:four records erscheinen. nach dieser wunderbaren einführung wird die unruhe auf den longplayer gnadenlos hoch.
seine erste lp veröffentlichte wexler übrigens auf amish records, die zweite auf mexican summer, die dritte nun eben auf three:four records.
seine erste lp veröffentlichte wexler übrigens auf amish records, die zweite auf mexican summer, die dritte nun eben auf three:four records.
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