mit ham1 möchte ich Euch eine band vorstellen, auf die ich mal wieder durch etliche querverweise stieß. eine der ausgangspunkte bzw. wegmarkierungen war liz durrett. hier berichtete ich über sie. eine rückschau in die jüngere vergangenheit brachte zu tage, dass liz zuletzt weniger für sich und ihre karriere tat, als dass sie freunden zuarbeitete. zwar war sie anfang 2008 auf konzertreise in italien, schaffte sich vorher aber auf einigen compilation als gast und unterstützte neben phosphorescent auch ham1 bei der erstellung des jeweils aktuellen albums. während liz bei phosphorescent als duopartnerin auftrat, steuerte sie bei ham1 den backgroundgesang bei. in dieser runde sollte man vic chesnutt nicht außer acht lassen, der immer wieder als partner bei konzerten auftaucht."the captain's table" heißt nun das album von ham1, auf dem liz durrett mitwirkte. es erschien
ende 2007 auf orange twin records und flirtet mit dem hörer auf wundersame weise. es ist so bodenständig, dass man zweifeln könnte, wie hier das einer vernünftigen liebschaft angemessene abheben gelingen sollte. aber eine ungezwungene slide und der drive, der warme gesang und die stilistische vielfalt geben bald keine rätsel mehr auf. für ihr erste orange twin produktion haben die vier jungen männer ordentlich aufgefahren. veteranen der elephant six gemeinschaft konnten für die mitarbeit gewonnen, ebenso wie einige lokale musiker, die cello und trompete bedienen. somit wurde der sound noch dichter und wesentlich organischer, um die wundervollen melodien selig zu unterstreichen. im vordergrund der band steht ganz klar athens sohn jim willingham, dessen name immer mal wieder in so illustren runden wie oilivia tremor control, of montreal, neutral hotel milk usw. auftaucht. das erste album fuhr er mit seiner band in 2005 ein.
ende 2007 auf orange twin records und flirtet mit dem hörer auf wundersame weise. es ist so bodenständig, dass man zweifeln könnte, wie hier das einer vernünftigen liebschaft angemessene abheben gelingen sollte. aber eine ungezwungene slide und der drive, der warme gesang und die stilistische vielfalt geben bald keine rätsel mehr auf. für ihr erste orange twin produktion haben die vier jungen männer ordentlich aufgefahren. veteranen der elephant six gemeinschaft konnten für die mitarbeit gewonnen, ebenso wie einige lokale musiker, die cello und trompete bedienen. somit wurde der sound noch dichter und wesentlich organischer, um die wundervollen melodien selig zu unterstreichen. im vordergrund der band steht ganz klar athens sohn jim willingham, dessen name immer mal wieder in so illustren runden wie oilivia tremor control, of montreal, neutral hotel milk usw. auftaucht. das erste album fuhr er mit seiner band in 2005 ein. bonus:
liz durrett - how can i tell you (cat stevens cover)
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