"pixel revolt" hieß sein album aus 2005, mit dem john vanderslice etwas mehr von dem abfasste, wovon die meisten von ihnen leben, wonach sich die meisten von ihnen sehnen : ruhm, ehre und moneten. warum es eine breitere masse ansprach? vieleicht weil pitchfork jubelte und es als eines der talentiertesten werke der indiegesellschaft titulierte? seit 2000 kann man fast jährlich eines neuen albums sicher sein. john vanderslice ist fleißig und gleichzeitig großzügig, in dem er vor allem die frühen werke auf seiner website via download zu verfügung stellt. manche perle kann man sich auf seinen heimischen rechner holen.
nun steht "emerald city" auf dem plan. es kommt bei barsuk heraus und soll am 24. juli beim "plattendealer deines vertrauens" abholbar sein. "John Vanderslice wrote the bulk of his new album while knee-deep in legal limbo after a visa application for his girlfriend, a French national he met in Paris, was rejected by US Immigration.", schreibt das label. andere wissen, dass man sich wieder auf das warme gitarrenspiel, das ausgezeichnete songwriting und die tolle stimme vanderslices freuen kann. alle titel wurden live eingespielt.
kookaburra / time to go / the parade / white dove / tablespoon of codeine / the tower / the minaret / numbered lithograph / central booking
from "pixel revolt"
the kingdom (mp3)
exodus damage (mp3)
trance manual (mp3)
Live on Studio Brussel, AntwerpRecorded October, 2006
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