"10+/10 - This is THE best album ever recorded in the history of popular music" - IndieSpinZone, so liest sich eine bewertung aus dem jahr 2004 zu dem werk der band billie the vision and the dancers "I Was So Unpopular In School and Now They're Giving Me This Beautiful Bicycle". was stellen leute an, die solche noten bekommen? sind es die klassenbesten, die streber, die unverbesserlichen? oder sind es die, die zu allem unbill auch noch die hübschesten mädels abfassen? vermutlich letzteres, damit sich das ärgern lohnt! jedenfalls haben die schweden mit ihrem debüt ordentlich für furore gesorgt. 2005 legte man ungeniert nach und nannte das album "The World According To Pablo". das stand seinem vorgänger in nichts nach und die euphorische indiespinzone vergab: ""10/10 - It just doesn't get any better". den beweis antreten wollen die damen und herren um den sänger lars lindquist nun mit ihrer neuen veröffentlichung Where the Ocean Meets My Hand. die releasepartys steigen in diesen tage und erste höreindrücke lassen bereits einige rückschlüsse zu. die melodien, die große stärke der band: jeder der auch nur einen song der billies kennt, wird ihn nachsummen können, sind nicht mehr so süßlich und vordergründig. ins blickfeld gerückt scheinen arrangement und künstlerischer ausdruck, der umgang mit den instrumenten und stimmen. weitere umdrehungen werden darüber aufschluß geben, ob man hier nicht über das ziel hinausgeschossen ist. aber warum jemandem entwicklung absprechen? doch die kritiken sind zum ersten mal nicht einhellig. wunderbarer weise zeigt die homepage auch jene reviews an, die bspw. nur 2/5 punkten vergeben. alle achtung.
Summercat (mp3)Good and Bad (mp3)
Noble Square (mp3)
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