ein eher seltener ausflug, wenn es hier heißt, deutsche kapellen zu beobachten, zu besprechen, vorzustellen gar oder eben zu verabschieden. vor allem wenn es ans verabschieden von etwas geht, was man vorher kaum wahrgenommen hat. da stellt sich die frage, ob sich tränen lohnen? kriegt man ja raus. ich zähl mal sieben cds und diverse kleinere beiträge, allesamt ohne plattenfirma im kreuz unter die leute gebracht. ethusiasmus, der sogar von indiepages.com goutiert wird. dort wird auch der angmessen betitelte letzte longplayer "ende der fahnenstange" mit wohlwollen bedacht. die band beendet ihre 11-jährige karriere nachdem der trommler beschlossen hat, sich um die wichtigen dinge im leben zu kümmern.
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