kevin alvir und seine the hairs hatte ich schon öfter im visier, zuletzt 2015 mit unter anderem folgenden wortebrei: "mit "elvis and me are on" stellt die wild-freudige unternehmung vier frische tracks vor, die zwischen auf- und abgedreht keinen unterschied machen. in der regel wird in die losen saiten geschrubbt, was das zeug hält, dazu gibt es griseligen, noise- und hallbeschlagenen gesang und unverfänglichen beat."
die neuen songs finden sich auf dem album "while i hated life, barbarian", das im juni veröffentlicht wurde. gemeinsam mit jacob sloan und steve tarkington entwirft alvir seine bekannte soundmelange, die so trefflich ins herz zielt, weil sie stets von wunderbaren melodien durchzogen ist. das darf gern bunt illustriert werden. von der art des vortrags, stets mit einem lächeln versehen, egal worüber gerade gesungen wird, erinnern mich the hairs häufig an thunderegg. wenngleich der musikalische ausdruck etwas rauer und weniger gesittet ist. schließlich mache man ja auch "freak pop", wie es die facebook seite wissen will. ich seh hier vor allem popinfizierte gassenhauer, die sich gern zu ohrwürmern entwickeln. nascht mal!
wir schicken hier vor allem die aktuelle single "that witch" ins rennen, die mit bildern unterlegt wurde.
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