
seit 2004 tut sich etwas mit, um und für the weather machines, deren name ich schon gutheisse, der mir suggeriert, es gäbe die möglichkeit, auf sonne, wind und regen einfluss zu nehmen. was

gleich käme mit dem tun am schicksal. mit solch einer bedeutungsschwangeren verzierung schraubt man die erwartungen begierig nach oben. nun ist allerdings jason ward der einzige, den man berechtigterweise darauf ansprechen könnte. denn neben ihm fungieren zwar in diesem kollektiv ein haufen anderer musiker, allerdings höchstens ergänzend oder austauschbar, verzierend oder tangierend. unbefriedigend (vielleicht) für sie, einfacher für uns, den schuldigen zu finden, wenn es einen geben müsste. doch mit dem output der 'band' kann man sich ohne weiteres gut stellen. "202" aus der 08er ep "bones & brains" gibt die richtung vor. twangelnd die gitarren, präzise das schlagzeug, die stimme des "frontmann" entschlossen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen