an anderer stelle wies ich ein ums andere mal auf diese twopieceskombo hin, nämlich hier und hier. nun steht das zweite fulllength von beach house in den startlöchern und wir wollen begrüßen helfen. "devotion" heißt das gute stück und wird das licht der welt am 26. februar bei carpark records erblicken. wird wieder mit dieser art dreampop zu rechnen sein, die das debut der zwei auszeichnete, da man sich irgendwie gefangengenommen sah, aber diese art gefängnis anzunehmen gewillt war? herangezogen werden dabei gern vergleiche mit mazzy star, slowdive oder galaxie 500, für das neue werk steht wohl auch nico pate und die freude alex' und victorias am motown sound sowie countryfolk. klingt nach etwas mehr abwechslung.
der opener weckt jedoch schnell erinnerungen an den erstling. victorias stimme engleitet, schwebt auf dem sahnigen orgelsound, die slideguitar gibt obacht. etwas schunkel, etwas ungläubigkeit ob des gemeinen. "you came to me" gerät galant depressiv, ein fader rhythmus gegen fragilen gesang, die omnipräsente orgel im hintergrund. es funktioniert. und schimmert. wogen, die nicht geglättet werden müssen, weil ihre erhebungen schon sparsam genug sind. "gila", die erste single, wirkt schon fast direkt, als hätten beach house den zuhörer entdeckt. "turtle island" wiederum ist weniger zugänglich, fast sperrig. "holy dances" klingt nach sprühregen, wird zum einschmeichler. bei "astronauts" gehts wahrlich in lichte höhen. usw. usf., ein paar lücken brauchts auch. bedingte kaufempfehlung.
beach house - gila
beach house - d.a.r.l.i.n.g.
der opener weckt jedoch schnell erinnerungen an den erstling. victorias stimme engleitet, schwebt auf dem sahnigen orgelsound, die slideguitar gibt obacht. etwas schunkel, etwas ungläubigkeit ob des gemeinen. "you came to me" gerät galant depressiv, ein fader rhythmus gegen fragilen gesang, die omnipräsente orgel im hintergrund. es funktioniert. und schimmert. wogen, die nicht geglättet werden müssen, weil ihre erhebungen schon sparsam genug sind. "gila", die erste single, wirkt schon fast direkt, als hätten beach house den zuhörer entdeckt. "turtle island" wiederum ist weniger zugänglich, fast sperrig. "holy dances" klingt nach sprühregen, wird zum einschmeichler. bei "astronauts" gehts wahrlich in lichte höhen. usw. usf., ein paar lücken brauchts auch. bedingte kaufempfehlung.
beach house - gila
beach house - d.a.r.l.i.n.g.
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