auf ihrem neuen album "cantus, descant" hören wir erstmals der künstlerin gesang, ein novum, wenngleich die lp bereits als selbst meisterwerk begriffen wird. die intensive auseinandersetzung mit mittelalterlicher musik und ihrer transformation stellt sarah davachi von jeher in einen konkurrenzfreien raum. aber die absicht ist stets eine profanere, eine verehrung, der epoche, ihrer gestalterischen optionen. die in los angeles lebende künstlerin veröffentlicht die aufnahmen auf ihrem eigenen label late music mitte september. "stations II" ist ein ausschnitt aus einem 17 tracks fassenden doppelalbum:
sarah davachi im klienicum: 2017; 2015, 2015, 2016
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