was gäbe es bessere werbung für einen künstler als ein enthusiastischer und empathischer bericht auf dem konzerttagebuch? keine. deshalb nutze ich auch hier und jetzt einen bericht des bloggerstars oliver von der benannten internetinstitution, um noch einmal auf die kommenden konzertterime von liz green aufmerksam zu machen. die rothaarige aus manchester, die sich seit jeher jeglicher zuordnung zu einem genre erfolgreich entzieht, hat gerade ihr erstes full length auf den weg gebracht und ist doch schon ein alter fuchs. jahrelang im geschäft, immer wieder auf den bühnen dieser welt anzutreffen und mit einigen mustern auf ihrem kerbholz, dank einiger singles und eps.
zum pariser konzert vom 07.02. dieses jahres schreibt oliver u.a.: "Zum ersten Mal erlebte ich die Britin mit kompletter Band an Saxophon, Tuba, Posaune, Drums und Kontrabass und bekam so eine ziemliche CD-getreue Version ihrer Stücke geboten. Stücke, die inzwischen fast Klassiker sind wie Bad Medecine, Midnight Blues oder der großartig instrumentierte Displacement Song ("you have got to carry all you can take") + neues und unveröffentlichtes Material wie Penelope und Little Fish.", und weiter: "Am Allerschönsten fand ich aber The Quiet ("it's coming up through the water"). Diese Ballade berührte mich einfach ungemein, sie ist so poetisch, so innig, so ursprünglich und rein und hat einen famosen Rhythmus. Das Stärkste kommt bei dieser Nummer aber zum Schluß, wenn Liz ganz besinnlich und melancholisch wird und mit wehklangender Stimme immer wieder "it's all I know" singt. Auch heute im Point Ephémère schoss sie mich damit waidwund."
dies sollte einladung genug sein, um einen der kommenden termine wahrzunehmen, oder? abschließend noch der hinweis auf unseren konzertbericht aus dem jahr 2009: klick! wir sehen uns in der kulturschranne.
zum pariser konzert vom 07.02. dieses jahres schreibt oliver u.a.: "Zum ersten Mal erlebte ich die Britin mit kompletter Band an Saxophon, Tuba, Posaune, Drums und Kontrabass und bekam so eine ziemliche CD-getreue Version ihrer Stücke geboten. Stücke, die inzwischen fast Klassiker sind wie Bad Medecine, Midnight Blues oder der großartig instrumentierte Displacement Song ("you have got to carry all you can take") + neues und unveröffentlichtes Material wie Penelope und Little Fish.", und weiter: "Am Allerschönsten fand ich aber The Quiet ("it's coming up through the water"). Diese Ballade berührte mich einfach ungemein, sie ist so poetisch, so innig, so ursprünglich und rein und hat einen famosen Rhythmus. Das Stärkste kommt bei dieser Nummer aber zum Schluß, wenn Liz ganz besinnlich und melancholisch wird und mit wehklangender Stimme immer wieder "it's all I know" singt. Auch heute im Point Ephémère schoss sie mich damit waidwund."
dies sollte einladung genug sein, um einen der kommenden termine wahrzunehmen, oder? abschließend noch der hinweis auf unseren konzertbericht aus dem jahr 2009: klick! wir sehen uns in der kulturschranne.
Feb 28 Brotfabrik Frankfurt Am Main
Feb 29 MUZ Nurnberg
Mar 01 Kultur-Schranne Dachau
Mar 06 Societätstheater Dresden
Mar 07 Kafic Leipzig
Mar 08 Feinkostlampe Hannover
Mar 09 Uebel & Gefaehrlich Hamburg
Mar 13 West Germany Berlin
Mar 14 Manufaktur Schorndorf
Mar 15 Mowhawk Mannheim
Mar 16 King Georg Cologne
Mar 17 Staade 4 Saarbrucken
5 Kommentare:
Oh, danke sehr für die lobenden Worte! :)
Ansonsten gilt: nix wie hin zu Liz Green!!
Danke auch für das Korrigieren meiner Tippfehler im zitierten Text. Peinlich...
ach, schiete, haste es auch noch bemerkt.
he, so flink wie Ihr Eure bericht online stellt, darf schon mal ein fehlerchen unterlaufen, gell? kein problem.
Danke für die Nachsicht! Bin meinen Originaltext noch mal kurz durchgegangen und da sind mir sofort ein paar Fehler ins Auge gesprungen.Ich weiß schon wie man Rhythmus schreibt, haha!
Aber du sprichst das Problem an, die ständige Eile, die Hektik beim Verfassen der Berichte.Ich habe oft nicht die Zeit, die Texte noch einmal in Ruhe durchzulesen, muss dann schon wieder weiter und andere Dinge erledigen, arbeiten, Haushalt erledigen, Katze füttern, etc...
Ich bewundere, wie du es bei deinem enormen Output schaffst, durchgängig ohne Tippfehler zu schreiben. Wie machst du das? Verwendest du ein Korrekturprogramm?
ich mache auch fehler. angewöhnt habe ich mir aber, den kompletten text vor dem posten gegenzulesen. da erwischt man den einen oder anderen verdreher noch. kostet etwas zeit, aber die sollte man schon investieren.
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