mit "core memory unwound", seinem debut unter eigenem namen, tritt tignor aus dem schatten seiner kollegen und gibt seinen am computer entworfenen kompositionen den ihnen gebührenden raum. "A record dealing with memory, both metaphorically and literally, these intimate tone poems for violin and piano are each presented in two forms, once in their original acoustic state, and then as a "memory portrait" through Tignor's live performances on his signature software instruments, creating new works from samples of these performances taken on the fly.", schreibt western vinyl, das für den release verantwortlich zeichnet. organisch und wesensreich, aber auch künstlich und distinguiert zugleich erklingen die intimen musikalischen momente. wenig griffig, aber gefühle insistierend. eric satie, arvo pärt, morton feldman werden zitiert, aber auch verweise auf terry riley. zum teil nur samples:
Dienstag, Mai 19, 2009
neue töne (597): christopher tignor / slow six
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