vom 05er debutalbum "morning kills the dark" hieß es, dass es seit "pet sounds" kein gefühlvoller arrangierteres, hervorragend orchestriertes und fast symphonisches popwerk mehr gegeben hätte. und wer heute "catherine avenue" hört, ahnt etwas von der wahrheit, die in der o.g. aussage stecken mag. denn die drei musiker aus los angeles (jared, richard und kala) mixen derart gekonnt die unterschiedlichsten stile, dass man zweifelt, warum nicht formatradios darauf anspringen. vielleicht weil es zu gekonnt ist? einstellen darf man sich auf balladen, rocker, zünder und stopper. ein herrliches album. es ist so abwechslungsreich, dass man hin und wieder den eindruck hat, hier könnten immer wieder andere musiker am werk sein. doch wenn die stimmen des zumeist zweistimmigen gesangs auftauchen, fühlt man sich schnell heimisch. myspace
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