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Donnerstag, Juli 23, 2015

ein (p)fund mp3 (506)

der multiinstrumentalist und sänger aus reading legt sein debütalbum "parkview" vor, es bietet neben soften balladen in elektronisch verbrämter atmosphäre auch einige rockigere nummern vor bzw. eine verquickung beider elemente, durchaus inspiriert: stephen caulfield:


naim jazz records wurde 2009 gegründet und sieht sich als vorreiter britischen jazz zu fördern, "lest we forget what we came here to do" heißt die aktuelle veröffentlichung dieses vierköpfigen londoners ensembles: sons of kemet:


wollte ich ja zunächst ignorieren, aber der erste hinweis auf "what the world needs now..." namens "double trouble" hat doch wucht und schmiss, auf dem eigenen label pil official wird veröffentlicht, am 04. september: pil:


nicht weniger legendär ist diese band, die ihr neues album "works for tomorrow" am 24. juli vorlegt, einen ersten ausschnitt gibt es mit "the people's history", die chicagoer indierock veteranen veröffentlichen auf thrill jockey: eleventh dream day:


hier sind mitglieder von beachwood sparks, further, the tyde, the robinson brotherhood, ryan adams and the cardinals und everest involviert, das debütalbum "pacific surf line" (alive naturalsound) wird dieser tage vorgestellt und wir nehmen uns einen track heraus, um die truppe angemessen vorzustellen: gospelbeach:


wunderbar, dass auch hier nachgelegt wird, die mädels sind unbedingt namentlich zu benennen: julia shapiro von chastity belt, bree mckenna von tacocat und stacy peck von pony time bilden das trio und veröffentlichten am 02. oktober via suicide squeeze records "women's rights": childbirth:

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