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Montag, März 23, 2015

ein (p)fund mp3 (495)

diverser war nie! lasst uns mit dem brooklyner duo aus anna wise und dane orr starten, welches man bereits kennen könnte, weil es zum beispiel die bühne mit flying lotus oder the roots teilte, die gemeinschaftliche arbeit im zweierteam mündete in dem am 23. märz erscheinenden neuen album "the courage of present" und hält dies, "grains of friends", und anderes mehr bereit: sonnymoon:


ebenfalls in brooklyn beheimatet ist nachfolgender musiker, der mehr auf alt bewährte konstanten setzt, sich aber für sein neues album außergewöhnlich viel zeit ließ, in welcher er zunächst gar nicht mehr musizierte, "lift me up" war jahre später sein erster neu geschriebener track, am 14. april erscheint "winter bare" als selfrelease: jeremy bass:


das londoner label club ac30, das mit acts wie fever dreams, exit calm und anderem mehr in sachen shoegaze, postrock und alternative glänzen kann, legt aktuell nach, "darkle" heißt der tonträger und wird am 04. mai veröffentlicht, die ep und der nachfolgende rassige track werden dabei von diesem japanischen vierer verantwortet: taffy:


die single wird drei tracks enthalten, worunter sich selbstredend auch "did i tell you last night?" befinden wird, die truppe aus new york lässt die gitarren kreisen und fühlt sich in '77-punk gefilden sauwohl, die kurze bleibt selbstbetitelt und erscheint am 14. april auf sacred bones records: cheena:


eine weitere ep, diesmal aus dem hause adp records, die wir gern vorstellen wollen, "spring kills my energy" heißt sie und wurde anfang märz herausgebracht, julien agot ist der kopf hinter der musik, die gut unter dream pop firmieren kann, der bursche lebt derzeit in münchen und sieht sich live gern in mannschaftsstärke aufgestellt: somewhere underwater:


eine erste single gibt es von dieser schwedischen bluesrockband, die sich gern in die siebziger verbannt sieht, mit ihren schwedischen lyrics hat sie mal ein nicht zu unterschätzendes alleinstellungsmerkmal, eine erste single darf/muss vorgestellt werden, sie hört auf "för långt ut", viel spaß mit: den stora vilan:

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