es liegt tatsächlich bereits fast drei jahre zurück, dass ich über hillfolk noirgeschrieben habe. dabei erinnere ich diese musik, als hätte ich sie erst kürzlich das letzte mal gehört. die raue, unbelassene und zugleich jugendlich erfrischende art, mit der die truppe ihren oldtyme zelebriert, geht einen echt an. sie nennen ihre mischung aus country, folk und rock 'n' roll selbst junkerdash. darin enhalten soll auch die psychedelische note sein. das linup travis ward: resonator guitar, vocals, harmonica, kazoo, words; mike waite: stand-up bass, jared goodpastor: snare, washboard, tambourine, harmonies; alison ward: singing saw, washboard, banjo, harmonies und shaun king: banjo. in der zwischenzeit hat der fünfer einiges auf die beine gestellt. nachfolgend einige tracks aus den letzten alben. mittlerweile aber steht bereits das nächste auf dem plan. mit "radio hour" wird im märz ein vollständig im studio eingespielter neuling erwartet, gerade recht um auf den ersten festivals am merchstand zu glänzen. na denn!
hillfolk noir - ragged and dirty blues (from: "skinny mammy's revenge", 2010)hillfolk noir - parcher's farm (from: "live at the old idaho penitentiary", 2009)
hillfolk noir - don't mean nothing (from: "live at the old idaho penitentiary", 2009)
hillfolk noir - the lord will come (from: "skinny mammy's revenge", 2010)
hillfolk noir - run, mollie, run
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