das grandiose konzert des kammerflimmer kollektiefs konnte in diesem jahr noch keiner toppen. doch mit the low anthem und hauschka pirschten sich zwei hervorragende liveacts ganz nah an die deutschen heran.
1.) kammerflimmer kollektief, kranhalle münchen **** - ****1/2
2.) the low anthem, ampere münchen ****
3.) hauschka, mug münchen ****
4.) 22 pistepirkko, kranhalle münchen ****
5.) great dynamo, klienicum hauskonzert ***1/2 - ****
6.) machinefabriek & soccer committee, mug mücnhen ***1/2 - ****
7.) bernard allison, garage deluxe münchen ***1/2
8.) squares on both sides, mug münchen ***1/2
9.) interpol, zenith münchen **1/2 - ***
Interpol mit 2 1/2 Sternen auf dem letzten Platz. Erstaunlich, die würde man ja eigentlich mit 5 Sternen auf eins erwarten.
AntwortenLöschenImmer gegen den Strom schwimmen, der Herr Klien, so kennen und schätzen wir das. Wenngleich das Abwatschen kommerziell erfolgreicher Acts ein wenig methodisch erfolgt. Man muss kein Prophet sein, um zu tippen, das Bands wie The National oder Arcade Fire hier ähnlich schlecht wegkommen würden.
interpol boten in vielen belangen einen kritikwürdigen auftritt ab. hervorzuheben blieb an diesem abend aber vor allem ein soundbrei, dem kaum memorables entstieg. die bewertung ihres auftritt ist alles andere als unfair. und sie geleitet sich auch nicht an meiner einstellung zu mainstream oder underground entlang. das wäre zu einfach. wobei ich hier kein konzept verfolge, sondern allein auf mein urteilsvermögen vertraue. dem hält sicher auch ein gutes konzert von arcade fire oder the decemberists statt.
AntwortenLöschen