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Freitag, November 28, 2008

neue töne (469): alela diane

seit diesem monat gibt es einen blog, von alela diane geführt, der etwas einblick in ihr alltägliches leben ermöglicht. ob das ein unfall mit ihrem volvo oder das gemeinsame feiern von thanksgiving mit marie und alina ist. jeglichem voyerismus wird allerdings vorschub geleistet, in dem vieles im ansatz haften bleibt, andeutungen werden gemacht, viel raum für phantasie wird gegeben. gut so. hoffen wir, dass die sängerin regelmäßig zum schreiben kommt.
als nachricht genügt uns das natürlich nicht. vielmehr wollen wir damit hausieren gehen, dass das neue jahr mit einer frischen veröffentlichtung von alela diane beginnen wird. "to be still" erscheint am 20. februar via fargo. die neue französische musikpostille "eldorado" hat alela schon mal auf das cover ihrer ersten ausgabe gehievt. die spannung auf das album ist enorm, es sind bisher jedoch weder titel, tracklist oder cover bekannt. bestimmt ändert sich das bald.
Alela Diane - The Rifle
Alela Diane - Tatted Lace (Live at CMJ 2006)
Alela Diane - Live Set w/ Matt Bauer at CMJ 2006

2 Kommentare:

  1. Ha, interessant! Hinter Eldorado stecken die Leutchen, die bei Fargo sehr gute Arbeit für Alela und andere tolle Künstler geleistet haben. Beim Festival des Inrocks habe ich mich ein wenig mit den Jungs unterhalten. Sie wollen mit dem Magazin eine Nische besetzen, die in der Tat bisher noch nicht ausgefüllt wurde. Die anderen Musikzeitschriften beschäftigen sich nämlich größtenteils mit Indie-Pop und Rock und die Zeitschrift Rock & Folk tischt in schöner Regelmäßigkeit Coverstories zu Dinosauriern wie den Stones, Led Zep und Hendrix auf. Neulich kamen sie einem mit AC/DC! Kein Wunder, daß Eldorado da wie gerufen kommt. Die Sache finde ich so spannend, daß ich da gerne mal mit Beiträgen etwas zum Gelingen beisteuern würde. Ich weiß allerdings nicht, ob sie noch Schreiberlinge brauchen und ob ich überhaupt noch Zeit dafür hätte...

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  2. zumindest die namen auf dem cover, vom coverbild ganz zu schweigen, zeugen von einer interessanten ausrichtung des magazins. wenn sie dich nicht brauchen können, wären sie ganz schön doof. schließlich bist du mit deinen berichten am nabel der zeit/stadt/szene!

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