wenn alles zusammen kommt. the bastard fairies sind yellow thunder woman und robin davey. die eine spielt mit stimme und reizen, der andere fügt den rest hinzu. das ergibt dann eine melange aus experiment, folk und lofi. wer hier schwankt, ob das ganze nur ein gag, schmus oder verarsche ist, dem kann man es angesichts der bemühungen dieser zwei menschen, ihr produkt an den mann zu bringen, nicht verdenken. dieser tage erscheint "memento mori", der erste longplayer, 12 songs aus diesem machwerk kann man sich von der homepage herunterladen - auf geheiß und mit der bitte, dies doch gleich für seine freunde mitzutun. na denn! filmemacher sind die beiden auch noch, siehe hier!download der 12 titel + artwork: hier.
musikalisch ausdruck verleihen. die themen, die die band dabei anschneidet, sind jederzeit aktuell, nie altbacken. verpackt ist das ganze in einer mischung aus rootsrock, country, alternativerock, r'nb. gerne wird der moment ausgekostet, die töne halten inne und schweben. 2003 erschien das debüt "my awakening", 2005 das zweite album "70 faces" und ende 2006 das dritte werk "the whole world lit up". neben den studioalben soll sich die band vor allem als livetruppe einen guten ruf erarbeitet haben.
der erste longplayer steht nun endlich ins haus, da uns die band seit 2005 mit diversen, qualitativ hochwertigen eps beglückt hatte. releasedatum ist der 22. mai. singleauskopplung wurde blood red blood. die scheibe wird sich gut verkaufen, denn das internet hat bereits seit geraumer zeit dafür gesorgt, dass 
setanta records
es wird sich vermutlich wie in den jahren zuvor verhalten. 
