seiten

Donnerstag, März 03, 2016

eingestreut (909): the electric brestpumps


gibts da mehr von? noch muss man sich wohl mit dieser ersten single begnügen, die eine folkwohltat darstellt, die zwischen chamber- und kammer- changiert und die orchestrale nähe nicht umsonst zulässt. stark, wie sich das ewige rockelement nicht unterkriegen lässt. dazu gekonnt die gesangsspuren eingeflochten und fertig, fertig ist, ja was eigentlich. "water sign", der erste auswurf der chicagoer band the electric breastpumps. gezupfter streicher, ein quäkendes violinen gegenhalten, stampfender beat, die bläser!
unter dem ungewöhnlichen moniker versammeln sich die gründer der kapelle christopher salveter (judson claiborne, low skies) und jefferey thomas (mucca pazza, the honkeys). daneben agieren zwölf weitere musiker, um das klangbild zu vollenden. mehr davon! zum song heißt es übrigens: "this is an ode to past, present, and pending water crises. it’s a song about water's astrological significance and the vulnerability of the living when this essential resource is poisoned, scarce, and / or privatized for profit."

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen