auf den düsseldorfer musiker hatten wir bereits einmal hingewiesen, am 26. februar ist es nun für sein debütalbum "feed the tape" so weit, es erscheint via denovali records und begeistert mit einem sehr geschlossenen sound: orson hentschel:
jealous butcher records bereitet den release des neuen albums von timothy hurley und danni iosello vor, "mirror bride" wird in kürze in allen formaten veröffentlicht, der etwas abgewandelte, neue sound der band erhielt eine ganz eigene brian deck (red red meat, califone, modest mouse) kosmetik: sin ropas:
mit "methods of élan" hören wir einen ausschnitt aus dem album "the composite moods collection vol. 1: house number 44", welches im märz auf blackest ever black erscheinen wird und das produkt dieses elektronik-duos ist: dalhous:
2012 erschien ihr debüt "main obsessions" ("desolate and heavy", schreibt ihr label), nun folgte ende januar mit "loveland" der neuling und bricht die grenzen in eine ganz andere richtung auf, der dreier aus paris heißt: wall of death:
die bunte mischung wird erweitert um diese künstlerin, deren name man zigfach in querverbindungen unterbringen könnte, hier nun wieder in solo, seit dem 29. januar mit "in search of harperfield" (chemikal underground): emma pollock:
noch einer aus den tiefen, hinter dem moniker versteckt sich chris nicastro aus fairfield, er präsentierte ende januar sein selbstbetiteltes debüt auf bandcamp, aus welchem wir zitieren wollen: mrs. hopewell:
Wall Of Death sind mir letztens auch untergekommen, haben durchaus ihre Momente...
AntwortenLöschenViele Grüße,
Gerhard
eine durchaus erfrischende melange, wie ich finde.
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